
Die Gruppe wurde vom Projektleiter Olympiavorbereitung, Heinz Ostermann (Bild) begleitet und betreut. Von den Verantwortlichen war zu erfahren, dass sich 100 Teilnehmer aus 9 Nationen an der Maßnahme beteiligt hatten. Die Trainingsinhalte waren klar, auf die international erforderlichen Fähigkeiten und Festigkeiten, im Stand- und Bodenkampf, in Anlehnung an die aktuellen Regeln, ausgerichtet.
Die Trainingssteuerung muss im Zusammenhang zu dem bevorstehenden, stark besetzten Turnier in Szombathely (HUN) und der EM Anfang April gesehen werden.
Die erforderliche Intensität war durch die Auswahl der Trainingsinhalte und durch die in Konkurrenz stehenden Sportlern - Trainingspartner gegeben. Die, von den Verantwortlichen eingeforderte Trainingshäufigkeit, an 6 Trainingstagen wurde lediglich 6 Trainingseinheiten durchgeführt, mutete erstaunlich "westlich" an. Nur am Dienstag wurde zweimal trainiert.
Sportler des ÖRSV, die in solchen Maßnahmen Erfahrung haben, hatten einen ähnlichen Lehrgang noch nicht erlebt!! So gesehen gab es keine Probleme mit dem Verkraften er eingeforderten Gesamtbelastung der Maßnahme. Um die Wirksamkeit zu erhöhen, hatten wir in eigener Regie zwei Nachmittagseinheiten durchgeführt. Videoauswertungen hatten die Maßnahme komplettiert.
Ein Versäumnis war, daß kein Physiotherapeut mitreisen konnte. Die Leistungsbereitschaft der ÖRSV-Teilnehmer war ausgezeichnet, was wesentlich zu einer wirksamen Vorbereitungsnaßnahme beigetragen hatte.
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